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Die ultimative Songtext
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SONGTEXTE VOL. 1.ISO
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D E U T S C H
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N U R ----- T E X T E
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1999-08-03
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3KB
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66 lines
RAUS
es hat sich langsam angeschlichen das gefⁿhl
die wΣrme ist gewichen es ist kⁿhl
die zeit die verstrichen ist Σndert nichts daran
das die beziehung zwischen uns alles andere als ausgeglichen
ist doch man vergisst nicht was man verdrΣngt
man vermisst nicht was beengt
und es beklemmt mich stΣndig festzustellen das ich sie
auswendig kenn ich weis sie ist mir unendlich
fremd geworden wenn ich seh wie sie pennt
jeden morgen wie sie riecht die haare ungekammt
liegt sie da warm weiss weich blass
sieht mich an und fragt ist irgendwas
ich kann nicht sehn wie sie aussieht kann nicht sehn wie
sie ausgeht kann nicht sehn wie sie nicht aus sich rausgeht
kann nicht sehn wie sie sich auszieht kann nicht sehn wie sie
hier morgens aufsteht denn es steht mir bis hier
sie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehen
sie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehen
ich hab immer gedacht das es irgendwann mal kracht
oder so doch das ist es nicht
ich hab immer gedacht schlussgemacht wird schnell zack
ⁿber nacht oder so doch das ist es nicht
der weg zum ⁿbernachttrennungsakt ist lang und
abstrakt denn der glaube, das es wieder mit ihr klappt
tappt blind durch dein kopflabyrinth bis es dich aus dem
takt bringt und die tatsachen nackt sind
aus glⁿck wird pech aus pech wird glⁿck
doch was will ich auch zurⁿck von dieser zeit voller streit
wegen jeder kleinigkeit was mir eigentlich schnuppe war
weil die bewegung auch das salz in der suppe war
doch all die dinge die verbanden verschwanden
sind abgestanden oder verwandelten sich in miese
details die sie wie fieses geschmeis umkreisen die mich
warnen das das nicht langer so weitergeht
sie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehen
sie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehen
ich hab immer gedacht der gute wille hat die macht
der toleranz oder so doch das ist es nicht
ich hab immer gedacht das der letzte noch am besten lacht
oder so doch das ist es nicht
wenn der weg das ziel ist und das leben nur ein spiel ist
wie erkenn ich dann den punkt an dem mir das zuviel ist
wenn die luft steht und unter druck steht, sich der raum dreht
oder ist das schon zu spΣt woher kommt die
kraft die es schafft das man am rausch des lebens zieht
und nicht pafft und ⁿberhaupt wer sich nichts erlaubt
sich nichts traut der verstaubt beraubt sich
aller dinge die er glaubt und vertraut sich nicht
doch mein mut liegt gefesselt und geknebelt in der ecke
ausgeknockt von meiner sucht nach harmonie die das geregelt hat
mir den blick vernebelt hat doch heute nacht
ist es mein wille der mit k÷pfen nageln macht
denn stΣndig stand ich mit dem rucken zur wand ich
hab erst jetzt erkannt meine verwandlung hab nur ich in der
hand ich hatt es immer tun mⁿssen hab mich nie gelassen
sie hat mich heut verlassen
sie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehen
sie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehen
sie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehen